The Dreamlovers – Good Time Rock ´n´ Roll, der zu Herzen und in die Beine geht
The Dreamlovers aus Regensburg bringen den packenden Groove und das nostalgisch-schöne Gefühl des frühen Rock 'n' Roll und Rockabilly zurück auf die Bühne – mit Songs zum Träumen und Tanzen, zum Schwofen und Grooven.
Bekannte und weniger populäre Songs von Elvis, Dion, Fats Domino, Roger Miller und The Shadows gehören zur Setlist der fünfköpfigen Band. In den hingebungsvollen Dreamlovers-Interpretationen begeistern sie gleichermaßen Jung und Junggebliebene auf Konzerten, Festivals oder Privat-Feiern. Good Time Rock ´n´ Roll? The Dreamlovers!
Selbst wenn Buddy wie festgewurzelt dastehen und singen würde – das Publikum würde ausrasten. Seine Stimme ist einfach ein Naturereignis. Er rockt, er rollt – und wenn er einen Schmachtfetzen anstimmt, lässt die Gänsehaut nicht lange auf sich warten. Ach ja, ein begnadetes Bühnentier ist er dazu.
Der schnellste Finger zwischen Mississippi und der Donau: Johnny Guitar. Kein Wunder, dass wir einige Ventures-Instrumentals in unsere Setlist gepackt haben. Von seiner „Apache“-Version wäre selbst Winnetou hin und weg.
Der eine spielt Bass, der andere Bässer – und unser Ricky ist am Tieftöner unschlagbar. Souverän bildet er mit seinen Basslinien das Fundament der Dreamlovers. Es kostet ihn: ein umwerfendes Lächeln.
Dieser Kerl ist mit allen musikalischen Wassern gewaschen: Ein Hexer am Klavier und ein Teufel an der Orgel – der die kuscheligen Schmusetöne genauso perfekt drauf hat wie rasanten Rock'n'Roll und gefühlvollen Blues.
Schon als Kleinkind malträtierte Teddy mit Kochlöffeln die Töpfe seiner Mutter. Klarer Fall von: Rhythmus im Blut. Später als rockender Wüterich hinter dem Set bekannt, ist er heute (auch) ein ausgewiesener Experte für gefühlvolle Grooves.
The Dreamlovers haben sich ganz dem Good-Time-Rock ´n´ Roll und -Rockabilly aus den 50er und 60er Jahren verschrieben. Songs, die mal zu Herzen, mal direkt in die Beine gehen – Songperlen, Klassiker und auch den einen oder anderen weniger bekannten Song. Nachfolgende Titel stehen repräsentativ für das Programm.
„Viva Las Vegas" - Elvis Presley
„Walk Don´` t Run“ - The Ventures
„Be my Guest“ - Fats Domino
„Red Cadillac" - Robert Gordon, Link Wray
„Dream Lover“ - Bobby Darin
„One Broken Heart For Sale“ - Elvis Presley
„Sixteen Tons“ - Tennessee Ernie Ford
„King Of The Road“ - Roger Miller
„Fever“ - Elvis Presley
„Green Onions“ - Booker T. & The M.G.´s
„Sway“ - Ben E. King
„(You´´'re The) Devil in Disguise“ - Elvis Presley
„You´re Sixteen“ - Johnny Burnette
„Nine Lives“ - Stray Cats
„Runaround Sue“ - Dion
„Sea Of Love“ - Phil Phillips
„Sh-Boom“ - The Crew Cuts
„Apache“ - The Shadows
„Goodnight Sweetheart“ - The Spaniels
„Donna“ - Richie Valens
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